Strecke
St. Antönien-Gafia-Matta P12 (1660m) - Rätschenjoch (2601m) - Rätschenhorn (2703m) - St. Antönien-Gafia-Matta P12 (1660m)
Beschreibung
Die Tour auf das Rätschenhorn war seit letztem Jahr immer wieder geplant und wurde mehrmals verschoben. Jetzt konnte ich das spezielle Rätschenhorn endlich entdecken.
Ich habe auf das Rätschenhorn geschaut, als ich auf der Sulzfluh und auf dem Schollberg war. Weil eine Tour auf das Madrisahorn schwierig scheint, ist das Rätschenhorn eine tolle Alternative.
Es ist fraglich, ob das Rätschenhorn die Bezeichnung "horn" im Namen verdient. 2 Bergseiten bestehen aus senkrechten Felswänden und 2 Bergseiten sind relativ flach. Ein Horn kann man dabei nicht wirklich erkennen.
Ganz speziell sind bei diesem weissen Kalkberg die Gafier-Platten. Es ist fantastisch, diese Szenerie live zu erleben.
Auf dem Gipfel begegnete ich zuerst 6 Schneehühner in braunem Gewand, die natürlich sofort verschwanden.
Dann war der Gipfelbereich bereits von einem Rudel Bergziegen besetzt, die sehr zufrieden im kühlen Wind vor sich hin meditierten. Aufgefallen war mir im Aufstieg bereits die Menge Kot überall.
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Nach dem Start ins Gafia-Tal, Teile des Rätschenhorn sieht man auf der rechten Seite
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Ein schönes Tal
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Hinten im Gafia-Tal muss ein Fels-Ausläufer des Rätschenhorn (Plattenflue) überwunden werden
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Der Plattenflue-Ausläufer kommt näher
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Durch diese Lücke steigt man über den Felsausläufer
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Der Weg führt am Fels mit Spalte entlang
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Eine kleine rutschige Passage bis zum nächsten Gras
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Und kommt in eine neue Gegend, Blick auf den Felsausläufer (Plattenflue)
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Bei ca. 2350m, moderater Anstieg in Richtung Rätschenjoch, Rätschenhorn
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Der Weg in der Mitte, links normal und rechts die Gafier Platten
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Künstler gibt es überall
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Beim Aufstieg zum Rätschenjoch
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Auf dem Rätschjoch
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Nach dem Rätschenjoch, Blick zurück auf Rätschenjoch, Madrisahorn
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Auf dem Rätschenjoch, Blick auf Rätschenhorn (Gipfel befindet sich weiter hinten) und Gafier-Platten
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Jetzt geht es auf das Rätschenhorn, Gipfel noch nicht sichtbar
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Im Aufstieg im Kalk-Gestein
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Noch nicht auf dem Gipfel, aber der Grund warum sich überall eine Menge Kot befindet
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Auf dem Gipfel des Rätschenhorn hat es sich ein ganzes Rudel Bergziegen gemütlich gemacht
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Auf dem Rätschenhorn mit Bergziegen
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Auf dem Rätschenhorn, dahinter ist eine riesige senkrechte Felswand
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Auf dem Rätschenhorn, Blick auf Saaser Calanda
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Auf dem Rätschenhorn, Blick nach Westen auf Chrüz, Schesaplana, Sassauna, Vilan
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Auf dem Rätschenhorn, Blick auf Drusenfluh, Sulzfluh, Schijenfluh, Schollberg
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Auf dem Rätschenhorn, Blick nach Osten mit Gargellner Madrisa
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Auf dem Rätschenhorn, Blick auf Gafier Platten, Gargellner Madrisa, Madrisahorn
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Auf dem Rätschenhorn, Blick auf die Gafier-Platten
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Ein weiterer Blick auf die Gafier-Platten
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Blick auf Felsausläufer des Rätschenhorn
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Strukturen bei den Gafier Platten