Strecke
Mittlerwängi (1150m) - Hinterwängi (1341m) - Under Rossalp (1498m) - Ober Rossalp (1570m) - Speer (1951m) - Hinterwängi (1341m) - Mittlerwängi (1150m)
Beschreibung
Das milde Wetter im November brachte mich auf die Idee, noch eine Bergtour zu machen. Dafür eignete sich der Speer ausgezeichnet.
Man merkte schon, dass es November war. Auf dem Gipfel des Speer blies ein richtiger Föhnsturm. Für die Rast mit Verpflegung musste ein windgeschützter Platz gewählt werden.
Das spezielle an dieser Bergtour war der Klettersteig an der Nordwand des Speer. Am Fuss des Klettersteigs angekommen, entschied ich, dass das nichts für mich ist und kehrte um. Dann kamen 3 Wanderer, die über den Klettersteig auf den Speer wollten. Ein ältere Dame von dieser Gruppe war schon x-mal auf diesem Klettersteig.
Ich entschied, wenn die 3 Leute da hochgehen, kann ich das auch. Es ist mir auch hilfreich, wenn die 3 Leute vorausgehen und ich hinterher.
Der Klettersteig war wirklich ein harte Sache. Relativ lang und man ist permanent ungesichert an der senkrechten Wand. Es war wichtig, die Griffe und Fusstritte gut zu wählen. Mit Dank an die vorhandenen Kletterhilfen.
Ich war bis oben so stark konzentriert, dass ich vergas Fotos zu machen.
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Bei Under Rossalp, Blick auf Speer (Kletterweg bei der linken Kante)
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Schritt für Schritt vorwärts
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Da gehts lang - blau markiert
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Nach der Ober Rossalp, Blick auf Speer mit Kletterweg
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Ich komme dem Kletterweg immer näher
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Bei ca. 1700m, Blick auf Grappenhorn, Federispitz, Chüemettler
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Bei ca. 1700m, Blick ins Unterland mit Nebelmeer
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Das Ende des Kletterweges ist erreicht und man kommt auf dem Gipfel an
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Auf dem Speer mit Gipfel-Plateau
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Auf dem Speer, Blick auf Nebelmeer über dem Zürichsee
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Auf dem Speer, Blick nach Osten auf Säntis
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Auf dem Speer, Blick in Richtung Churfirsten
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Auf dem Speer, Blick nach Süden auf Mattstock und Glarner Berge
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Auf dem Speer, Blick in Richtung Glarnerland
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Für den Abstieg geht es über eine andere Route
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Der Abstieg führt zuerst dem Berggrat entlang
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Im Abstieg auf dem Berggrat
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Im Abstieg beim Bützli
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Im Abstieg, Blick auf Hinterwängi