Beschreibung
Es ging wieder einmal in den Alpstein. Dieses Gebirge mit Säntis und Altmann als höchste Gipfel ist sehr spektakulär und ein faszinierendes Wandergebiet.
Bei der momentanen Schneesituation ging es bereits über 2000m mit einer klassischen Rundtour auf den Mutschen.
Ich traf dann doch mehr Schneefelder an, als ich dachte. Die Schneefelder waren aber gut zu überqueren. Der Schnee war griffig, nicht zu weich und nicht zu hart.
Beim Abstieg vom Mutschensattel zur Teselalp in der Gruebe im Tal waren die Schneefelder mühsam.
Es ist eine wunderschöne, abwechslungsreiche Rundtour. Zuerst das einzigartige Flüretobel. Dann der steile Aufstieg zur Zwinglipasshütte. Als Highlight der Weg über den Chreialpfirst zum Mutschensattel. Dazu noch auf dem Gipfel des Mutschen mit schmalem Grat und Aussicht auf Alpstein und Rheintal.
Das Wetter leistete auch ein Beitrag zur Dramatik. Laut Wetterbericht war auf Nachmittag Wolken angesagt. Die Wolken kamen bereits am Vormittag und sorgten für Abwechslung. Sonne, Wolken und kalter Wind wechselten sich ab.
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Im Flüretobel
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Bei der Teselalp
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Steiler Aufstieg zur Zwinglipasshütte
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Blick auf Girenspitz
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Bei der Zwinglipasshütte
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Auf dem Weg zum Chreialpfirst
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Auf dem Chreialpfirst
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Auf dem Chreialpfirst, Blick auf Altmann, Säntis
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Auf dem Chreialpfirst, Blick auf Roslenfirst (links), Mutschen (rechts)
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Über dem Chessiloch, Blick auf Fählenalp
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Vor dem Mutschensattel, Blick auf Mutschen
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Vor dem Mutschensattel, Blick auf Mutschen
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Beim Mutschensattel, Blick auf Abstiegsroute Gruebe, Teselalp
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Im Aufstieg zum Mutschen
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Auf dem Mutschen
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Auf dem Mutschen, Blick ins Rheintal
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Auf dem Mutschen, Blick auf Kreuzberge, Hochhus, Hoher Kasten
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Auf dem Mutschen, Blick auf Chreialpfirst, Altmann, Säntis
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Auf dem Mutschen, Blick auf Mutschensattel, Roslenfirst
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Im Abstieg in der Gruebe mit Schneefelder
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Im Abstieg mit Blick zurück auf Mutschen