Beschreibung
Das sonnige Herbst-November-Wetter über der Nebeldecke hält an. Diese guten Berg-Bedingungen sollte man für weitere Touren nutzen.
Der Chüemettler stand schon länger auf meiner Liste. Es ist der letzte Gipfel in dieser Region. Speer, Mattstock und Federispitz habe ich bereits besucht.
Mit der Höhe von 1703m sollte es auch mit der Schnee-Situation passen.
Im Aufstieg ist das Highlight der Kletterweg von Pt. 1493 bis auf den Grat unterhalb des Gipfel. Es hat einige Kraxelstellen. Mit Ruhe, Konzentration, Vorsicht und den Kletterhilfen sind diese Passagen gut passierbar. Sie machen sogar Spass.
Im Abstieg kommt man nach dem Furggli auf die Schattenseite des Grappenhorn. Dort befindet sich noch einiges an Schnee und Eis. Man muss ziemlich aufpassen, wo man hintritt, um nicht auszurutschen.
Es war keine sehr lange Tour. Es war eine abwechslungsreiche, interessante, schöne Tour.
Eindrücklich war die Sicht auf die Berge und natürlich auf das Nebelmeer.
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Nach dem Start in Mittlerwängi -
Abwzweigung Pt. 1185 - über diese Brücke geht es nach Ober Bogmen -
Im Aufstieg zum Ober Bogmen -
Bei Ober Bogmen, Blick auf Chüemettler und dahinter Federispitz -
Vor dem Kletterweg, Blick auf Chüemettler -
Kletterweg mit kleine Passagen zu überwinden -
Einzelne haben Kletterhilfen, hier eine Kette -
Der Weg geht schräg hoch -
Wieder eine Passage (mit Nagelfluh) -
Wo sind die Fusstritte und wo hält man sich fest -
Hier eine Passage mit Kletterhilfen -
Es sind einige, aber gut passierbare Stellen -
Ende des Kletterwegs kommt man auf den Grad und an die Sonne -
Der Gipfel ist nicht mehr weit -
Kurz vor dem Gipfel -
Auf dem Chüemettler -
Auf dem Chüemettler, Blick auf Speer, Mattstock -
Auf dem Chüemettler, Blick auf Federispitz, Mürtschenstock -
Auf dem Chüemettler, Blick auf Nebelmeer mit Schwyzer Berge -
Auf dem Chüemettler, Blick auf Nebelmeer in Richtung Zürich -
Auf dem Chüemettler, Blick auf Nebelmeer und in Richtung Atzmännig, Tössgebiet -
Auf dem Chüemettler, Blick auf Tanzboden und in Richtung Thurgau -
Beginn Abstieg in Richtung Furggli -
Block auf Nordwand von Speer, Grappenhorn -
Beim Furggli -
Abstieg vom Furggli im Schatten mit Schnee und Eis -
Rutsch-Gefahr bei falschem Tritt -
Konzentriertes Gehen -
Blick zurück auf Grappenhorn, Furggli -
Noch ein Blick auf Speer

